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Writer's pictureHolamundo

South Africa - Montagu, Franschhoek, Stellenbosch

Updated: Aug 19, 2020

Bei unserem Finale in Suedafrika liessen wir es uns einfach nur rundum gutgehen. Was will man in dieser genialen Region auch anderes machen. Man wird ja quasi fast gezwungen dazu ;-))))))))))).

Fühl Dich wie zu Hause - das tun wir in Südafrika!

In 2 Tagen erkundeten wir das schoene Oertchen Montagu und machten eine saftige Wanderung auf den Bloupunt. 1000 felsige Hoehemeter kletterten wir ueber Steine und wateten durch Bachbette, heilfroh, keine Schlange getroffen zu haben. Ja, der Cape Cobra sollte man nicht begegnen. Dann ging es weiter nach Worcester, wo wir mal wieder eine

Franschhoek

saumaessige Unterkunft hatten, aber sonst sehr schoene Erlebnisse. Wir besuchten die Brandyfabrik Klipdrift und genossen ein echt suedafrikanisches Abendessen mit Bobotie und Malva Pudding (und natuerlich einem Amarula). Weiter ging es ueber den Bainskloofpass nach Paarl und dann ins wunderschoene Franschhoek, dem wohl edelsten Ort Suedafrikas (mal abgesehen von Private Game Reserves). Wir fanden dort eine wunderschoene und sogar guenstige Unterkunft mit einem Megafruehstueck mitten in Weinreben. Wir blieben gerade fuer 3 Naechte. Tagsueber schauten wir uns die Gegend an, fuhren ueber Bergpaesse, aergerten Affen, besuchten Weingueter und probierten verdammt viele Tropfen - einer feiner als der andere. Es ist fuer uns weltweit das schoenste Weingebiet bezogen auf die Landschaft. Bezogen auf die Weingueter gibt es wohl nirgends eine solche Abwechslung und so viel Stil und Weinkultur wie hier (es gibt wohl auch eher selten so viel Geld). Nun ja, und die feinen Troepfchen sind in ihrem Preis-Leistungs-Verhaeltnis einfach unschlagbar. Einen Vormittag bummelten wir durch das wuselige und schoene Stellenbosch,

Blick von einem Weingut in Stellenbosch nach Kaptstadt

DER Studistadt Afrikas. Ach ja, da juckts es einen in den Fingern, mal wieder was fuer den Geist zu tun. Aber irgendwann hiess es Abschied nehmen, denn wir mussten unsere tapfere blaue Kutsche zurueckgeben. Also ging es wieder nach Kapstadt, wo wir nochmals richtig einkaufen gingen (guenstiger gibt es das sonst kaum noch) und unsere Weiterreise planen konnten. Nun heisst es leider auch schon Abschied nehmen von Suedafrika, das wir lieben gelernt haben. Es ist ein Traumland und es bleibt nur zu hoffen, dass das Land und die Regierung langfristig die Kurve kriegen. Es ist auch ein Land, dass sich sehr auf die Fussball WM freut - der aermste Taxifahrer lernt mit Sprachkassetten deutsch. Also, freuen wir uns doch erst mal auf die WM und druecken die Daumen, dass sich Suedafrika weiter so positiv entwickelt. Das Gerede, wie gefaehrlich das Land ist und das man es als Tourist kaum ueberleben kann, ist schlichtweg gelogen. Wir haben uns sicherer gefuehlt, als an vielen Orten vorher. Tja, und unser Englisch ist inzwischen wohl stark gepraegt mit den lustigen Woertern von hier :-)))))).




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